Montag, 28. Oktober 2013
Gottheiten des Hinduismus
3 Hauptgötter
- Brahma, der Erschaffer (Schwan)- Vishnu, der Beschützer (Adler)
- Shiva, der Zerstörer (Stier/Kuh)
Frauen der Götter
Bramas Frau - Saraswati, die Göttin der BildungVishnus Frau - Lakshi, die Göttin des Reichtums
Shivas Frau- Parvati, die Göttin der Fruchtbarkeit
Vishnus Reinkarnationen
8. Krishna
9. Buddha --> Buddhismus
10. noch nicht erschienen, wird erscheinen auf weißem Pferd mit Schwert in der Hand, ist die letzte und wenn sie da ist, bedeutet das den Untergang der Welt.
Ganesh (mein Lieblingsgott ;))
Ganesh ist der Sohn von Parvati und Shiva.
Er ist der Gott des Glücks und der Weisheit. Sein Symbol ist die Ratte.
Er hat einen Elefantenkopf und vier Hände.
Erstmal zum Elefantenkopf:
Shiva wollte ins Haus, doch Ganesh wollte ihn nicht hereinlassen (er wusste nicht, dass Shiva sein Vater ist, Shiva wusste nicht, dass Ganesh sein Sohn ist). Shiva wurde sehr wütend und köpfte ihn.
Als er erfuhr, dass Ganesh sein Sohn war, beschloss er, ihm den Kopf des ersten Tieres das vorbeikommt zu geben, das war ein Elefant.
Zu den vier Händen:
Ganesh sitzt eigentlich auf dem Schoß seiner Mutter, zwei seiner Hände sind ihre Hände, die ihn beschützen.
Ganesh sitzt eigentlich auf dem Schoß seiner Mutter, zwei seiner Hände sind ihre Hände, die ihn beschützen.
Ganesh und der Mond:
Ganesh war übergewichtig und hat immer viel gegessen, dann hat ihn der Mond ausgelacht und er wurde sehr sauer, deswegen schauen Hindus bei Festen zu Ganeshs Ehren nie in den Himmel in der Nacht.
Ganesh war übergewichtig und hat immer viel gegessen, dann hat ihn der Mond ausgelacht und er wurde sehr sauer, deswegen schauen Hindus bei Festen zu Ganeshs Ehren nie in den Himmel in der Nacht.
Hampi-Trip
Von 26.10. bis 28.10. war ich mit den anderen Mädls vom Hostel und Niraj, einem indischen Freund der Mädls in Hampi!
Hier einige Impressionen von Hampi
Die aufwändigsten und am besten erhaltenen Tempel im Vijayanagara-Stil stammen aus dem 14.–16. Jahrhundert. Der Höhepunkt dieses Stils ist beim Vitthala-Tempel aus der Mitte des 15. Jahrhunderts erreicht. Er steht im Norden in Flussnähe, drei hohe Gopurams (Tortürme) begrenzen ein Areal von 164 x 94 Meter.
Kleine Ergänzung zu meinem Götterpost: Dei einzige Statue die die Mutter von hinten abbildet! |
Unsere Unterkunft (inkl. Dachterasse!) |
Wir fahrn mim Schiffal auf die andere Seite |
wo wir uns auf unsre Roller schwingen und die Landschaft erkunden... |
Hampi entdecken mit dem Roller - da haben wir uns die Thali-Pause redlich verdient! |
Heiliger Elefant |
Das Mekka der Hinduisten |
Die größte Ganesh Statue der Welt |
Ablenkung des "evil eye" - Kamasutra am Tempel |
5 Tiere - Das Symbol für Hampi, wer findet sie? |
Tempel der royal family |
Pool der indischen Königin |
Gruppenfoto |
Unsre Ganesh hat sogar 6 Arme |
Die Ruine des Palasts des indischen Königs. Alles zerstört durch die Araber. |
Die Aussicht und die Ruhe genießen |
Superleckerer Reis auf Bananenblatt (und wir kriegen einen Löffel dazu ;)) |
Underground Tempel, heute nicht mehr begehbar |
Liedchen trällern |
Anderweitiges Update:
Ich bin ab morgen eine Woche in Mysore im Anjali Ashram
Mehr Informationen dazu was ich dort mach: http://www.youtube.com/watch?v=b-wcNJ5oJP8
Bis bald!
Namaste und viel Liebe aus Indien
Lilli
Montag, 21. Oktober 2013
Mittwoch, 16. Oktober 2013
Montag, 14. Oktober 2013
Summary of my first month in India
Things I miss most about Germany:
My family
Mimi
My friends
My bed (die Matratzen hier sind nicht wirklich weich und Lattenrost hab ich auch keinen, sondern ein Brett ;) )
My freedom (It's not very nice if you have to be home by midnight every night and you can't invite friends and you are not allowed to do anything in your room. Also not being able to walk around by myself during nighttime - just keeps you dependent on others)
Having my Mom wash my clothes
Goaparties
just being a normal person (not having everyone starring at me or even taking photos if I'm just walking on some random street)
being able to drive
Things I love about India and I will miss once I'm gone:
Coconuts and bananas and pineapples (well probably most of the fruits that come freshly here)
speaking english
being able to go to the beach in like 10 minutes
the prices
the food!!!!
the fresh fruit juices
the weather
the clothes
the travelling
surfing
Palmtrees
My work here
rikshas!!
wearing a sari without getting weird looks - no I'm just kidding :D
colorful trucks and houses
my friends in my hostel
Even though the first list is not that long, it's still equal most of the time. I really love it here but I am also looking forward to coming back home!
My family
Mimi
My friends
My bed (die Matratzen hier sind nicht wirklich weich und Lattenrost hab ich auch keinen, sondern ein Brett ;) )
My freedom (It's not very nice if you have to be home by midnight every night and you can't invite friends and you are not allowed to do anything in your room. Also not being able to walk around by myself during nighttime - just keeps you dependent on others)
Having my Mom wash my clothes
Goaparties
just being a normal person (not having everyone starring at me or even taking photos if I'm just walking on some random street)
being able to drive
Things I love about India and I will miss once I'm gone:
Coconuts and bananas and pineapples (well probably most of the fruits that come freshly here)
speaking english
being able to go to the beach in like 10 minutes
the prices
the food!!!!
the fresh fruit juices
the weather
the clothes
the travelling
surfing
Palmtrees
My work here
rikshas!!
wearing a sari without getting weird looks - no I'm just kidding :D
colorful trucks and houses
my friends in my hostel
Even though the first list is not that long, it's still equal most of the time. I really love it here but I am also looking forward to coming back home!
Dienstag, 8. Oktober 2013
Travelling and more Adventures
Sooo, in den letzten Wochen war ich ganz schön faul, was
meinen Blog angeht, aber jetzt werde ich versuchen, das wieder ein bisschen
aufzuholen.
In der zweiten Indienwoche war ich das erste Mal surfen, wir
sind zur Hanging Bridge gegangen und waren am Kapu Beach und am Leuchtturm
dort.
Der Deutschunterricht läuft super, er macht mir sehr viel Spaß und die Schüler sind toll motiviert. Dazu hab ich endlich Mädels aus meinem Hostel kennengelernt, sie kommen aus Niederlande und Norwegen und sind sehr lieb. Am dritten Indienwochenende war ich mit ihnen wieder in Goa, in Palolem.
Der Deutschunterricht läuft super, er macht mir sehr viel Spaß und die Schüler sind toll motiviert. Dazu hab ich endlich Mädels aus meinem Hostel kennengelernt, sie kommen aus Niederlande und Norwegen und sind sehr lieb. Am dritten Indienwochenende war ich mit ihnen wieder in Goa, in Palolem.
In der dritten Indienwoche hab ich einen Sari gekauft und
war wieder Surfen. Am Donnerstag bin ich mit einigen Ingeneuren von IAESTE nach
Kerala gefahren und am Dienstag, 08.10. wieder zurückgekommen.
Meine Reise nach Kerala
Tag 1: Erste Station: Varkala, dort angekommen sind wir
erstmal lecker frühstücken gegangen mit Meeresblick. Total witzig, die ganzen
Restaurants hatten alle ihre Stühle so angeordnet, dass jeder aufs Meer schaut,
und keiner den anderen anschaut. Wir saßen also in einer langen Reihe zu 9t
nebeneinander und haben gegessen und das Meer angeschaut hihi ;)
Gegessen habe ich ein typisches Kerala Frühstück, das aus
Reismehl, Honig, Banane und Milch bestand und viel leckerer und sättigender war
als erwartet. Dazu einen leckeren frischen Fruchtsaft.
Nach dem Frühstück haben
wir uns ein Hotel gesucht, und ziemlich günstige, schöne Bungalows gefunden und
anschließend den halben Tag am Strand verbracht, sind dann spät Mittagessen
gegangen und danach zurück ins Hotel, um uns fertig zu machen, um den Tempel
anzuschauen.
Ich war so aufgeregt, weil es mein erster Tempel war, den ich
jemals besichtigen sollte. Ich hatte Glück. Es war ein wunderschöner Tempel,
wir waren zur richtigen Zeit am richtigen Ort, es war gerade eine Zeremonie und
eine Hindu-Frau lud mich ein, ihr beim Lichter-anzünden zu helfen. Man taucht
den Docht in Lampenöl und legt dann den brennenden Docht zurück in die kleine
Steinwanne in der Wand, in der auch Lampenöl drin ist. Es hat ein bisschen
gedauert, bis ich den Dreh raus hatte, und danach waren natürlich meine ganzen
Hände voll, aber das war es wert.
Tag 2: Wir haben Varkala früh verlassen, um nach Aleppi zu
fahren und den Tag auf dem Hausboot zu verbringen. Wir haben uns für ein
Hausboot mit Dachterasse entschieden und dort den ganzen Tag verbracht, während
wir durch die Backwaters von Kerala geschippert sind. Die Nacht haben wir dann
auf dem Hausboot verbracht und um 9 in der Früh legten wir nach einem nicht-ganz-so-üppigen
Frühstück wieder in Aleppi an.
Tag 3: In Aleppi suchten wir erstmal ein Hostel, um unser
schweres Gepäck abzulegen, es war einfach so heiß und wir wollten nun wirklich
nicht mit unserem Gepäck die Stadt erkunden. Nachdem das erledigt war, machten
wir uns erstmal auf, um ein zweiter Frühstück zu bekommen, das bisschen Toast
auf dem Hausboot hat nicht gereicht ;) In der Stadt haben wir einen weiter
wunderschönen Tempel angeschaut, inklusive drei Elefanten und wurden zu der
Zeremonie abends um halb sieben eingeladen. Dann gingen wir seeehr lange, mit
allerdings einigen Pausen, zum Strand, wo wir eine kurze Pause machten und dann
mit Rikshas wieder zurück zum Hotel fuhren. Dann war es auch schon abends und
nach einer kurzen Kaffee- und Chai-Pause ging es dann auch schon zum Tempel.
Tag 4: Nach einer Nacht in Aleppi ging es am nächsten Tag
noch in Aleppi zur Kokosnuss-Fabrik. Dort werden Fußmatten und ähnliches aus
den Kokosnussfasern hergestellt und es war sehr interessant.
Nach dieser
Besichtigung ging es für uns auf eine lange anstrengende Busfahrt nach Fort
Cochin. Dort angekommen, gönnten wir uns erstmal europäisches Bio-Essen im
supertouristischen Teil der Stadt. Dann klapperten wir die typischen
Sehenswürdigkeiten dort ab, bis wir alle so kaputt waren, dass wir uns irgendwo
zum Tee trinken hinsetzten und dort bis zum Abendessen sitzen blieben. Danach
gings zurück zum Hafen, wo wir auf das Boot warteten, das uns zum Bahnhof
bringen würde. Weil nach diesen wunderschönen und superanstrengenden vier Tagen
ging es auch schon wieder zurück Richtung „Heimat“.
Tag 5: Man glaubt es kaum, aber selbst am Schluss unserer
Reise noch etwas Unglaubliches: Der Zug kam tatsächlich 40 Minuten ZU FRÜH (!!)
in Udupi an. Unterschätze nie die indische Bahn ;) Heute hab ich noch frei und
morgen geht’s dann wieder weiter mit unterrichten.
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